Agiles Data Warehouse und Geodatenanalyse auf dem Pentaho User Meeting

Fulda, 16. Januar 2020 – Agiles Data Warehouse, Pseudonymisierung von Geodaten und Datenmanagement in der Cloud – das sind nur einige der Themen, die auf dem Pentaho User Meeting am 11. März in Frankfurt im Mittelpunkt stehen. Anwender wie die Bundespolizei sprechen über ihre Datenprojekte, Experten wie Matt Casters stellen Innovationen im Bereich Datenmanagement und Analytics vor.

Das Pentaho User Meeting findet 2020 zum siebten Mal statt und ist die zentrale Anlaufstelle für Anwender der Datenintegrations- und Big Data Analytics-Plattform im deutschsprachigen Raum.

Ziel des jährlichen Treffens ist es, den Erfahrungs- und Ideenaustausch unter den Anwendern zu fördern. Dazu geben die Mitarbeiter des Herstellers Hitachi Vantara Einblicke aus erster Hand und User und Entwickler tauschen ihre Erfahrungen aus, berichten über Best Practices und stellen ihre Projekte vor. Eine Mini-Expo bietet die Gelegenheit, die vielen Lösungen aus dem Pentaho-Ökosystem kennenzulernen und direkt mit den Entwicklern zu sprechen.

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung unter https://it-novum.com/pum20.

Vorträge und Live-Demos zu agiles Data Warehouse und Geodatenanalyse

Data Scientist Dr. David James zeigt die Vorteile von Data Vault im Data Warehouse-Umfeld. Henry Liebrenz, Polizeihauptmeister bei der Bundespolizei, stellt die Einsatzkräfteplanung der Behörde basierend auf einer integrierten Datenbasis vor. Matt Casters, Gründer des Kettle-Projekts, spricht zu neuen Wegen bei der Data Orchestration. Weitere Vorträge behandeln die Themen Pseudonymisierung von Geodaten, Data Warehousing in der Cloud und IoT Analytics.

Call for Papers: Projektvorträge gesucht

Das Pentaho User Meeting dient dem Erfahrungs- und Ideenaustausch. Alle Pentaho-Anwender sind deshalb eingeladen, ihre Projekte, Entwicklungen oder Best Practices auf der Veranstaltung vorzustellen.