Dockerisierung oder: 3x Jedox in 3 Minuten
0
Docker hilft, Anwendungen ins Trockene zu bringen
Docker hilft, Anwendungen ins Trockene zu bringen
Herstellerunabhängigkeit, Flexibilität, keine Lizenzkosten – immer mehr Unternehmen setzen auf die Vorteile von Open Source-Software. Für die Virtualisierung allerdings nutzen die meisten noch immer proprietäre Lösungen, vor allem vom Marktführer VMware.Dass es auch anders geht, zeigt unser Migrationsprojekt mit der KAP AG. zum Artikel
Nachdem wir uns im ersten Beitrag zur Reihe zu „Software-Defined-Irgendwas“ mit dem Software-Defined Datacenter (SDDC) befasst haben, gehen wir im zweiten Beitrag auf die einzelnen Bereiche des SDDC ein. Dabei handelt es sich um die Themen Storage, Compute und Networking. zum Artikel
Auf dem Open Source-Markt für Virtualisierungslösungen tut sich einiges: KVM hat XEN überholt und ist dabei, zur ersten Wahl für Virtualisierung zu werden. Der Grund für den Siegeszug der Kernel-Based Virtual Machine: Die Unterstützung durch starke Partner wie IBM, HP und Intel und der clevere Schachzug von Red Hat, KVM in den Linux-Kernel aufzunehmen. Vereint in der Open Virtualization Alliance wird jetzt der Angriff auf die Platzhirsche Microsoft und VMWare geblasen.
Von der Kernel-Integration profitiert KVM doppelt: Arbeitsspeichermanagement, Scheduling und Hardware-Treiber laufen direkt über den Kernel und das Projekt entwickelt sich gemeinsam mit der Weiterentwicklung des Kernels fort. Interessant ist der neue Hypervisor, der Live-Migration, eine umfangreiche Gastkonfiguration und Memory Overcommitment unterstützt. Damit hat KVM Microsoft einiges voraus. Gegenüber XEN und Hyper-V punktet KVM im Bereich Linux-Distributionen. Was die Konkurrenz im Open Source-Lager betrifft, unterstützt KVM nun auch Solaris und BSD-Distributionen. Die Liste der unterstützten Gastsysteme ist damit ähnlich lang wie die von Xen.
Wer sich einen Überblick über Virtualisierungslösungen und den Funktionsumfang von KVM verschaffen will, kann die vollständige Version meines Artikels im IT Administrator nachlesen.
Wir empfehlen KVM als kostengünstige Option für Einsteiger trotz der kleinen Schönheitsfehler des Hypervisors. Unserer Meinung nach sind die „Must-Haves“ für einen Business-Einsatz vorhanden, außerdem lässt die Unterstützung durch die großen Player auf eine schnelle Weiterentwicklung hoffen.
nach oben