Pentaho-Poweruser seit 2009 Deutsche See setzt seit zehn Jahren Pentaho ein
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Setzt Pentaho seit 2009 ein: Helmut Borghorst, Deutsche See
Herr Borghorst, wer sind Sie?
Ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder. In den 80ern habe ich das Studium der BWL absolviert. Aktuell bin ich bei der Deutsche See GmbH „Leiter der Software-Entwicklung und des Verkaufsinnendienstes“.
Die Deutsche See setzt schon sehr lange Pentaho ein. Können Sie einen kurzen Abriss der Geschichte des Projekts geben?
Im Jahre 2009 starteten wir mit dem Aufbau des Datenmodells. Bereits 2010 konnten die ersten Analysen/Reportings produktiv gehen. Seit 2014 publizieren wir fertige Reportings im Pentaho-Portal. Hier können auch User ohne Analyzer-Kenntnisse Standardberichte und Analysen erstellen. Letztes Jahr haben wir viele weitere Controlling-, Logistik- und Marketing-Dimensionen bzw. Daten in Pentaho übernommen und Reportings wie Pick- und Drop-Analyse sowie Marketing-Score-Cards aufgebaut.
Warum haben Sie sich damals für Pentaho entschieden?
Mit Pentaho konnten wir mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis in die BI-Welt starten.
Auf dem Pentaho User Meeting 2015 haben Sie das Projekt erstmals vorgestellt. Was hat sich seitdem geändert?
Vieles – von der Anzahl der Datensätze, User, Reportings bis hin zu den Anforderungen in puncto Performance. Weitere Details zu dem Projekt habe ich bereits in diesem Interview gegeben.
Worum wird es in Ihrem Vortrag gehen?
Um die Herausforderungen, Stolpersteine und Lösungen in unserem Pentaho-Projekt.
Das Pentaho User Meeting findet am 26. März in Frankfurt/Main statt. Die Teilnahme ist kostenlos, zur Anmeldung und Agenda geht es hier.
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